"Unser (Igel-) Dorf soll schöner werden."

Teil 1 der Umbauarbeiten sind abgeschlossen - das Dorf erhielt eine neue "Rückfront". *freu*

Ja, ja, auch im Igeldorf unterliegt die "Bürgermeisterin" dem allgemeinen Spar-Zwang. Da die Palisaden mit Draht und Stäben eine feste Einheit bilden, kam es im Wesentlichen auf eine Verstärkung der Rückfront an.
Pflanzringe sind wie die Mauern einer Festung - bepflanzt mit Farnen, Bergenien, Fingerkraut und Immergrün bilden sie einen neuen und mir wichtigen Bestandteil des Areals.
Ergänzt mit ausgedienten Blumenkästen ist das Ganze nicht nur praktisch, sondern obendrein auch ansehnlich.;-)

Von jeher fühlen sich auch Rotkehlchen, Gartenrotschwänzchen, Amseln und Meisen im/am Dorf wohl, und ich wollte ihnen unbedingt etwas mehr Grün bieten.;-)

Wichtig auch die westliche Ecke des Dorfes - die Wetterseite, nun so:

Während all der Arbeiten ließ sich übrigens der Schlafgast nicht im Geringsten stören - friedlich schlummerte er weiter, selbst, als wir sein Haus verschieben mussten. ;-))
Es fiel auch mal das Eine oder Andere versehentlich laut polternd runter, aber Stachelritter Campino - oder ist es gar Geronimo? - behielt die Ruhe.

Unter der Bank hat ein weiterer Holzstapel Platz gefunden - Lebensraum für unzählige Insekten und Käfer...
So kann auch die hinterste Ecke eines Grundstückes zum kleinen Ökosystem werden. ;-)

Als nächstes wird das Innere des Dorfes weiter verändert - drei neu getrennte Bereiche, bei Bedarf schnell einzeln schließbar, sollen entstehen, außerdem werden die Regendächer verkleinert und niedriger gesetzt.
Also warte ich wieder auf schönes Wetter.;-))