Schließlich gibt es fünf Häuser, da empfiehlt sich eine gewisse (Zu-) Ordnung; will heißen, die Igel bekommen eigene Adressen. *lach*
Das erste Haus, das je im Igeldorf stand, erhält natürlich auch die Hausnummer 1.
Da es sich gerade in der Renovierungsphase befindet, muss ich Euch zunächst ein Foto vorenthalten. Nur soviel - es wird das "Torhaus" werden, da es seinen Platz direkt am Eingang des Igeldorfes gefunden hat.
Noch nicht in Vollendung, aber bereits bunt leuchtend:
Vom Eingang aus rechts |
Das Areal in der Mitte des Dorfes |
Vom Eingang aus links |
Haus Nummer 5 ist die Küchenresidenz und wird ebenfalls ein hübsches Schildchen erhalten. ;-)
Eine weitere Maßnahme für "unser Dorf soll schöner werden" ist das viele Grün, das sich zunächst noch zaghaft, aber unverkennbar dornröschenmäßig des Dorfes bemächtigt - vom Personal gehegt und gepflegt, gedüngt und gegossen; dem kargen Boden abgerungen - denn die Igel sollen sich wohlfühlen und so artgerecht wie nur irgend möglich im Dorf wohnen können.
und wie lautet die Postleitzahl? :-))
AntwortenLöschenEinfach eine tolle Idee was du da machst!
AntwortenLöschenMeine Stacheline besucht mich noch ab und an und ich freue mich jedes Mal wenn ich sie sehe. Das Igelhaus bleibt allerdings unberührt. Schade.
Liebe Grüße
Carola
Danke für Eure Kommentare! ;-)
AntwortenLöschenAch, Kräuterfraala, vielleicht wird sie doch mal im Igelhaus übernachten. Wer weiß.... ;-)))
Einen schönen Sonntag und ganz liebe Grüße
Hedschie
ich würde in der nähe des küchenhauses einziehen..
AntwortenLöschenhedschie ..ganz toll!!
So liebevoll gemacht. Da moechte man doch Igel sein.
AntwortenLöschenWenn ich noch an die Zerstoerung im letzten Sooer denke, da kann man doch nur sagen "Auferstanden aus Ruinen..."
Aua, duck und schnell weg ;-)
Danke, Hans.;-)
AntwortenLöschenSo in etwa, liebe Anonym. *lach*
Danke für Eure Kommentare!;-)
Liebe Grüße, Hedschie