Sonntag, 21. April 2013

Igelanien erwacht

Zusehends strahlt die Wiese in frischem Grün - endlich erwacht die Natur aus ihrem langen, düsteren Schlaf. Und auch ich fasse neuen Mut, nachdem mich die Geschichte um Amelie doch ziemlich in Anspruch genommen hat. :-(
Nach einer kalten Nacht bleibt jede Menge Futter übrig im Igeldorf, das wie üblich Abnehmer findet - übrigens nicht nur durch Herrn Nebelkrähe, sondern auch durch die vielen Spatzen. *gg*
Ins Futterhaus unter dem Haselnuss- Strauch kehrt ebenfalls Leben ein - ein erster Stachelritter ist zu Gast. *freu*
Die Bienen und Hummeln schwirren um die duftenden Blüten der wilden Pflaume herum, und ich entdecke eine seltene Hummel, die sich fleißig ins Erdreich eingräbt: Eine sog. Veränderliche Hummel könnte es sein, oder sogar eine Mooshummel. Hummeln stehen mittlerweile auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten, denn sie finden in unseren aufgeräumten Gärten kaum noch Möglichkeiten, eine Bruthöhle anzulegen.
Im Internet finde ich eine Bauanleitung für eine Hummelpension - ungeahnte Möglichkeiten
... ;-)






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