Mittwoch, 29. August 2012

Haus verkehrt herum ;-)

Als ich heute früh in die Box schaue, liegt Coopers Schlafhäuschen in der Mitte der Box - auf dem Kopf! *gg* Da hat der kleine Racker ordentlich gearbeitet. Auf alle Fälle ein gutes Zeichen! Auch versucht er sich inzwischen mal zu kratzen - Igel- Ritual nach dem Aufstehen - doch das klappt noch nicht so gut mit nur drei Pfoten. ;-)
Der Tierarzt kann die verletzte Vorderhand heute gut untersuchen, aber keinen Bruch ertasten. Ein positives Zeichen. ;-) Aber noch ist die Schwellung zu stark, also heißt es weiter abwarten.
Alonso lässt es sich im Igeldorf gut gehen. Er unternimmt tatsächlich nicht einen Ausbruchversuch. Findet alle Leckerlis, die ich abends für ihn in seinem Arreal verteile, frisst alles Futter (incl. Antibiotikum) ratzekahl auf und verteilt seine Hinterlassenschaften flächendeckend. ;-)
Am Freitag geht's mit Beiden zum Kontrolltermin. ;-)
Cooper ;-)

Montag, 27. August 2012

Alonso

Er hat die Ausrufung der freien Stachelrepublik Igelanien in Haus 4 verschlafen; und erst später dämmert mir, dass es einen Grund haben könnte, Alonso drei Tage hintereinander im Dorf vorzufinden. Also unterziehe ich den Igelmann einer Untersuchung. Ach herrje - schon wieder fehlt ein Zeh! :-(
Was um Himmels Willen geschieht den Igeln, dass die Zehen/Krallen abgetrennt werden?!
Die Wunde ist frisch, kaum geschwollen, dafür aber natürlich ordentlich schmutzig.
Alonso hat sich quasi selbst eingeliefert. *lach*
Faszinierend!
Alonso ;-)

Links fehlt wieder eine Zehe/Kralle, 3.v.l. fehlt seit einem Jahr

Und mit reichlich Futter fügt er sich ins Unvermeidliche: Das Abschließen der langen Gasse; seinem Quartier für die nächsten Tage.
Stolze 1300 Gramm wiegt Alonso. ;-) Er bekommt Antibiotika auf's Futter, denn es ist bereits eine Entzündung in der Wunde, sagt der Tierarzt. Aber wir sind zuversichtlich.
Bei Cooper  ist Geduld gefragt. Noch ist Eiter in der Wunde; ab heute erhält er ein anderes Antibiotikum. Das Schmerzmittel erhält er weiterhin, um es ihm einigermaßen erträglich zu machen. Armes Kerlchen.
Cooper schläft vor seinem Häuschen

Sonntag, 26. August 2012

Cooper und die Republik

Frame by Lorie Davison / scrapbookgraphics.com
Nein, es gibt leider keine Besserung zu vermelden. Auf den Fotos entdecke ich erst, was die Erklärung sein könnte: Es scheint, als seien die Knochen der Vorderhand selbst gebrochen, denn zwei Zehen/Krallen stehen schief und übereinander. Nicht gut, gar nicht gut.
Aber warten wir ab, was der Tierarzt morgen meint....
Während Cooper in seiner Box den Tag verschläft, wird das Igeldorf zum Mittelpunkt der neu ausgerufenen ersten Freien Stachelrepublik Igelanien! *g*
Vielen Dank an Vera, dass ich den Namen verwenden darf! -)
Wiese, Tannen und Beete; die vielen Sträucher, der Flieder hinter dem Dorf; der Haselnußstrauch und das Futterhaus darunter - hier fühlen sich Igel wohl und sicher; hier finden sie Wasser und Futter.
Igelanien eben. ;-)


Freitag, 24. August 2012

Remember

Ein wenig zugenommen hat er wieder, der brave Patient Cooper.  Das Schmerzmittel schmeckt ihm so gut, dass er es sich bereitwillig direkt ins Mäulchen geben lässt. ;-)
Es geht immer noch nicht voran. Die zweite Wunde an der linken Hüfte ist plötzlich offen und blutet - Cooper selbst kommt dort nicht ohne Weiteres heran. Hm. Seltsam.
Die Schwellung der Pfote geht nicht zurück; neuer Eiter hat sich gebildet. Er benutzt die Pfote auch nicht, sie hängt schlaff herunter. Soweit der Tierarzt tasten kann, ist kein Bruch festzustellen. Wir warten noch ab, diesmal bis Montag. Dann wird auf ein anderes Antibiotikum umgestellt.
Ohne funktionsfähige Vorderpfote hat Cooper keine Überlebenschance draußen. :-(
Cooper mit verletzter Pfote

Die zweite Verletzung an der Hüfte

Just 10 Jahre zuvor hatte ich meine erste "richtige" Begegnung mit einem Igel - die Flut "spülte" mir dieses Erlebnis an: Nach dem Deichbruch stand der Vorort, in dem mein Bruder lebt, bereits sechs Tage meterhoch unter Wasser - es konnte durch einen Behelfsdeich nicht wieder abfließen - als er am Abend des 24. August 2002 auf seiner Treppe einen patschnassen Igel fand. Wie der die ganzen sechs Tage überlebt hatte, ist schon fast ein kleines Wunder. Igel können zwar schwimmen, aber nur eine sehr kurze Zeit.
Viele Tiere sind damals ertrunken, Rehe, Wildschweine, Hunde, Kaninchen... Und dieser Igel hatte es irgendwie geschafft, zur rettenden Treppe zu schwimmen. Mit Sicherheit wird er diese ganzen sechs Tage so gut nichts gefressen haben. Das Wasser war zu großen Teilen mit ausgelaufenem Öl verseucht... Wie auch immer - auf der Treppe konnte er nicht bleiben, vor Ort auch nicht. Also brachte mein Bruder den Igel zu mir. Wir setzten ihn auf die Wiese - ein stattlicher großer Igelmann war es. Das Gras stand hoch, aber der Stachelritter "pflügte" sich regelrecht durch und ich hörte ihn sehr lange schmatzen. *g*
Noch viele Wochen habe ich ihn abends auf der Wiese beobachten können. Dann verlor sich seine Spur. Irgendwann lag ein überfahrener großer Igel auf der Straße, vermutlich war es der Flutigel. Denn er lebte nicht mehr in seinem angestammten Revier; war nicht vertraut mit den neuen Gegebenheiten.
Ich stellte fest, dass ich überhaupt nichts über Igel wusste. Was fressen Igel, was trinken sie? Wie leben sie? Ich begann, im Internet zu recherchieren, las alle Informationen, derer ich habhaft werden konnte, jede Studie, die veröffentlicht wurde; erstand jedes Fachbuch, das ich finden konnte. Heute weiß ich, dass man erwachsene Igel nicht umsiedeln darf.
So kam eins zum anderen...

Donnerstag, 23. August 2012

Auf Station

Der Patient wird versorgt und verwöhnt, doch so rechte Fortschritte lassen auf sich warten. Abgenommen hat er heute sogar, und die Schwellung der Vorderpfote ist unverändert. :-(
Das Wurmmittel wirkt bereits nach der ersten Gabe - Cooper beginnt abzuhusten.
Keine Ahnung, was sich da in seiner Lunge abspielt - bereitet es Schmerzen, wenn die Würmer getötet werden? Er ist ein sehr liebenswerter Patient, wie schon im Winter. Ein kleiner Herzensbrecher.;-)
Morgen ist der nächste Tierarzttermin. Schaun' wir mal....

Mittwoch, 22. August 2012

Cooper reloaded

Cooper ist ein mustergültiger Patient. Er frisst leidlich und macht seine Hinterlassenschaften pflegerfreundlich in eine Ecke. ;-)
Die Schwellung der Vorderpfote ist leicht zurückgegangen.
Die mit  Schmutz reichlich verklebte Wunde darf ich saubermachen und lobe den Igelmann leise und intensiv.;-)
Ich finde Baby-Zecken in seinen Ohren und auch dahinter - ich darf sie alle rausmachen.
Wie schon im Winter erzählt Cooper mit mir - ein kehliges Grummeln. Nur als ich die Zecke am Auge rausmache, ist er ganz still. *g*
Auch eine zweite Wunde an der Hüfte finde ich - die ist wenigstens geschlossen. Die beiden Wunden lassen einen Hundebiss vermuten. 
Sobald ich an die rechte Schulter komme, zuckt Cooper und rollt sich sofort zusammen. Nicht gut, gar nicht gut.
Das Laufen fällt ihm schwer, es ist mehr ein Schleppen. Das macht mich unruhig.
Mal schauen, was der Tierarzt meint.
Dann werden wir den Stachelritter auch entwurmen müssen - er hat einen sehr schlimmen Husten. Vorsorglich bekommt er bereits Hustenpulver Bisolvon auf's Futter.
Cooper liegt entspannt in seiner Box....

Dienstag, 21. August 2012

Kontaktaufnahme

Immer wieder finde ich morgens Igel im Futterhaus unter'm Haselnuss- Strauch. Obwohl sie meist wissen, dass sie dort nicht ungestört den Tag verschlafen können.
Amelie hatte das Futterhaus seinerzeit als Wohnung bezogen, nachdem sie es irgendwie geschafft hatte, aus dem Dorf zu entkommen, erinnert Ihr Euch? *g*
Und als sie letzten Herbst krank war, blieb sie wiederum im Futterhaus. 
Immer wieder stutze ich und frage mich, ob das alles Zufälle sind...
Heute nun finde ich - neben mindestens einhundert dicken Fliegen - einen abgemagerten Igel in eben jenem Futterhaus. Das steht bereits seit einiger Zeit in der Knallsonne - dabei sind es im Schatten schon morgens 28 Grad Celsius....
Der Schreck ist auf beiden Seiten zunächst groß, und auf den ersten Blick erkenne ich, dass etwas nicht stimmt mit dem Tier.
Und ich erkenne eine alte Markierung. Erst denke ich, es ist Casper; aber nein: Es ist Cooper!
Deutlich eingefallene Flanken hat er, und viele Flöhe flitzen zwischen seinen Stacheln hin und her.
Seine rechte Vorderpfote ist sehr stark geschwollen und eitert.
Das arme Kerlchen!!!!! Natürlich nehme ich ihn umgehend mit rein.
Das Flohfangspiel gestaltet sich schwierig, denn Cooper hat Schmerzen und ist nicht kooperativ. Gute zwanzig Plagegeister erwische ich trotzdem.
846 Gramm wiegt er nur noch - mit knapp 1100 Gramm ist er im Frühjahr in die Freiheit entlassen worden.
Ziemlich ernüchternd ist es, ein Pflegekind zum zweiten Mal so krank vorzufinden.
Er bekommt vom Tierarzt Antibiotikum gespritzt; auch ein Schmerzmittel nehme ich mit.
Stelle die Transportbox mit dem völlig erschöpften Igel in einer ruhigen Ecke der Wohnung ab und baue die "Krankenstation" auf -  die Box im Flur. Bastele ein Schlafhaus, träufele das Schmerzmittel über einen kleinen Klecks Futter und setze Cooper vorsichtig daneben ab. Es dauert, bis er sich überhaupt bewegt. Humpelt mühselig ohne zu fressen und zu trinken in sein Haus und schläft für viele Stunden.
Inzwischen ist das Futter vertilgt, auch ein Teil des Nachschlages schon. Cooper liegt entspannt in der Box und kratzt sich ab und an - da werden wir noch mal Flohfangen spielen müssen.;-)
Cooper ;-)


Sonntag, 19. August 2012

Sommerhitze

Bei schweißtreibenden 30- 36 Grad Celsius hoffe ich, dass alle Igel einen gut gewählten Schlafplatz haben; abseits der Sonne. Die scheint noch 19:45 Uhr, als bereits ein Igel eiligen Schrittes die Straße quert und auf's Futterhaus zusteuert. Ich bin mitten beim Gießen und habe das Futter bisher gar nicht bereitgestellt. Also schnell erst einmal ein paar Kullern Trockenfutter hinwerfen, damit der Gast überhaupt etwas vorfindet....
Als ich mich anschleiche - schließlich will ich den Stachelritter ja begutachten - sitzt der immer noch auf der Wiese und lässt es sich schmecken. Nun erkenne ich auch die verblasste Markierung:
Es ist Cara! *freu*
Der Plan ist schnell realisiert: Ich nehme das kleine Igelfrollein vorsichtig hoch, erneuere die himmelblaue Markierung und setze sie zusammen mit dem Futter ins Futterhaus.
Es funktioniert - Cara frisst.;-)
Als ich nach geraumer Zeit noch mal auffülle, ist Cara verschwunden, und die Hälfte des Futters auch.*g*
Natürlich huscht sie am nächsten Tag eine gute Stunde später zum Futterhaus, um mir ja nicht noch einmal zu begegnen! *lach*


Für Steinböckle:
http://www.youtube.com/watch?v=Y1VvcjX_5JA&feature=youtu.be

Mittwoch, 15. August 2012

Hochsommer

Die Sonne scheint von einem azurblauen Himmel und lässt die Luft flimmern. Die Wiese wandelt sich  allmählich zur dürren Steppe und die Trinkschalen werden zum beliebten Treffpunkt der Gartenvögel.
Es ist Hochsommer. Die Malven und Dahlien wiegen sich im Sommerwind und leuchten um die Wette.
Amelie sieht deutlich schlanker aus und kommt bereits gegen 20 Uhr zum Futterhaus - vorsichtig lauschend, ob sie auch allein ist. Sobald ein anderer Igel auftaucht, zieht sich sich ins schützende Gebüsch zurück. Irgendwo da daraußen in den Nachbargärten schlafen ihre neugeborenen Jungen gut versteckt und in einem kuscheligen Nest, während sie Hunger und Durst stillt.
Die dunkle Igelin, Luisa, huscht nur wenig später über die Wiese. Auch sie braucht Kraft und Energie für ihre Jungen.Wohl wirbt der eine oder andere Stachelritter um die Gunst der Schönen, doch schnell wird klar, dass es vergebene Liebesmüh' ist. ;-) Und so verstummen die Igelkarussells allmählich...

Samstag, 11. August 2012

Hoher Besuch

Von den Hybrid-Nebelkrähen hab ich Euch ja schon berichtet - dieses Jahr sind zu meiner großen Freude drei (!!!) Jungtiere großgeworden! Die Eltern bekommen auch tatkräftige Unterstützung in Form von übriggebliebenem Igelfutter. ;-)))
Nun sind die drei Jungvögel flügge, werden von den Eltern aber mindestens noch vier Wochen weitergefüttert. So darf ich regelmäßig den Familienausflug beobachten, wenn alle fünf Krähen von den Ahornbäumen zum Besuch im und am  Igeldorf hinunterschweben. ;-)
Die Jungvögel sind noch recht ungeschickt - das mit dem Baden ist eine schwierige Sache. *g*
Dafür beherrschen sie das Betteln aber um so perfekter. *lach*
Ich erleichtere den  schwer beschäftigten Eltern die Arbeit ein wenig mit Katzenfutter. ;-)
Neugierig erkunden die drei Rabauken ihre neue Welt - auch im Igeldorf lässt sich viel Interessantes finden. Vor allem die Bindfäden haben es ihnen angetan. *g*
Die nächtlichen Ritterspiele werden indes weniger - die Zeit der Igelkinder beginnt bald....


Fünf auf einen Streich ;-)



Dienstag, 7. August 2012

Ritterturnier

Der Zufall will es, dass ich draußen unterwegs bin, als in unmittelbarer Nähe zwei Igel miteinander kämpfen. Sie sind etwa beide gleich groß - keiner gibt nach!
Ich filme das Ganze - was nicht einfach ist, denn die beiden Igel sind so schnell, dass ich gar nicht mit der Taschenlampe hinterherkomme! *g*
Ich hoffe, Ihr könnt etwas erkennen! ;-)
Der Gegner wird trotz Widerstand über die Wiese geschoben - man kann erkennen, wie sich der angreifende Stachelritter stemmt.
Der Angreifer gibt nur scheinbar Ruhe - er kehrt um und greift erneut an. Erst, als er mich wahrnimmt, trollt er sich....
http://www.youtube.com/watch?v=uOl4R-wm3F4

Samstag, 4. August 2012

Freudige Überraschung

Kaum beginnt die Dämmerung, hebt sich der Vorhang und die Vorstellung beginnt - der erste Akt spielt meist an der großen Trinkschale vor dem Igeldorf. ;-)
Wasser ist das dringendste Ziel am Abend; und so treffen die Stachelritter dort aufeinander - einmal beobachte ich vier auf einmal!;-)
Im Dorf höre ich es tuckern - auch dort sitzen an der Trinkschale zwei Igel. Während die Igelin einfach nur trinken will, bedrängt sie ein Ritter und lässt ihr keine Zeit für das kühle Nass.
Im Schein der Taschenlampe erkenne ich eine Markierung - tatsächlich - sie ist nach all den Monaten noch zu sehen: Es ist Amelie! *freu*
Sie ist sehr ordentlich beeinander *gg* Als die beiden mich bemerken, halten sie inne. Das Männchen legt sich erschöpft hin; Amelie wartet still. Nun ja - das ist die Gelegenheit, mein ehemaliges Super-Pflegekind einem kurzen Check zu unterziehen. *g*
Nur eine Zecke kann ich entdecken, aber Amelie mag nicht kooperieren, also lasse ich es.
Denn ich entdecke ein ungewöhnlich dickes Bäuchlein -  Amelie wird Mama werden! ;-)))))))
Ein Foto zum Schluss, dann zieht sich das Personal diskret zurück....
Amelie ;-)

Mittwoch, 1. August 2012

Ritter der Nacht

Es tuckert und faucht, raschelt und schüttelt, hustet und schnieft des Nachts auf der Bühne, und bei näherem Hinsehen sind die Akteure mitten im Spektakel ! ;-)
Ein Stachelritter entdeckt die Auserwählte just auf der anderen Seite des Zaunes - doch wie nun weiter? Er kratzt und scharrt, doch ohne Erfolg. Läuft davon und kehrt nach einigen Minuten zurück, um genau an der selben Stelle zu versuchen, auf die andere Seite des Zaunes zu gelangen. Dass die Igeldame bereits weitergezogen ist, scheint er nicht zu bemerken.
Er sucht und findet schließlich einen halben Meter weiter einen Durchschlupf, von dem ich behauptet hätte, dass lediglich eine Maus hindurch passen würde. Und kaum ist er angelangt, höre ich es tuckern. Nanu - die Igelin ist doch weitergezogen... Ich schleiche mich an und entdecke unter dem Spierstrauch den wackeren Rittersmann im tet-a-tet mit der kleinen Luisa! ;-)
Irgendwo im Dunkel der Nacht kann ich ein zweites Tuckern hören, es schimpft und faucht ganz aufgebracht... und so geht's die ganze Nacht! ;-)



Ist das nicht allerliebst ? ;-)