Mittwoch, 31. August 2011

Coole Jungs

Gandhi ist in der Box sehr still, fügt sich ins Unausweichliche. Sobald er zur Behandlung draußen ist, will er weg. Er weiß ja nicht, was auf dem Spiel steht.
Nach wie vor darf ich seine verletzte Pfote nehmen und mit Salbe einschmieren. Seine Wunde heilt, aber langsam; noch ist die Pfote geschwollen.
Alonso ist mit der Box ja vertraut und hat keinen Stress damit. Auch er ist sehr kooperativ, versteckt seine verletzte Pfote aber immer unter dem Bauch. Wie ein kleines Kind, dass keine Hand geben will. *lach*
Auf dem Kopf hat er ebenfalls eine kleine Wunde ??? - da kommt auch Salbe drauf. Habe Flöhe durch seine Stacheln flitzen sehen - habe die Verfolgungsjagd aufgenommen und drei "gekillt". *lach*
(Ich wiederhole gerne, dass Igelflöhe igelspezifisch sind. Keine Gefahr für niemanden.*g*)
Heute Nacht hat Alonsos Wunde geblutet - nicht so gut. Ich hoffe, er war nicht dran. Das würde den Heilungsprozess gefährden.
Er hat fleißig an seinem Nest gebaut:
http://www.youtube.com/watch?v=SAT0d1oWnu4

Alonso und die Walnuss:
http://www.youtube.com/watch?v=6eIZ-X1hhaE

Montag, 29. August 2011

Vorbildliche Patienten

So, nun endlich ein paar Neuigkeiten. Gandhi und Alonso sind sehr lieb. Es gibt (bisher) keine Randalen in der Box. ;-))) Beide sind kooperativ und fressen gut. Alonso ist sehr sauber, bei Gandhi wird es zunehmend besser. Bei beiden ist die rechte Vorderhand verletzt. Alonso fehlen zwei Krallen und die Hand ist abgeschürft, der Tierarzt holt heut Eiter aus der Wunde. Auch Alonso bekommt Antibiotikum und Salbe.
Gandhis Wunde heilt gut ab, dennoch ist es noch zu früh für einen Umzug ins Dorf.
Eine Verletzung an den vorderen Gliedmaßen ist für einen Igel existenziell.
Daher müssen beide in der großen Box bleiben (natürlich getrennt voneinander). Da müssen sie jetzt einfach durch, so leid es mir auch tut...
Das Risiko, dass sich die Wunden draußen neu infizieren, ist viel zu groß. Das Personal versucht, die Patienten mit leckerem Futter zu verwöhnen, so gut es geht. ;-)
Alonso ist ganz närrsch auf Walnüsse. Kaum liegt ein Stück in seiner Box, ist er auch bereits unterwegs und lässt es sich genüsslich schmecken. Funktioniert zu jeder Tages- und Nachtzeit. *g*
Gandhi sind Nüsse und Rosinen relativ egal. Hauptsache, er hat seine Ruhe.;-)
Wiedervorstellung beim Tierarzt ist am Ende der Woche...

Freitag, 26. August 2011

Endlich!

Habe soeben den zweiten verletzten Igel aufgenommen.
Es ist Alonso!!!!!!!!!!!
Er kam aus dem Futterhaus, legte sich gleich daneben hin, um ein Verdauungsschläfchen zu machen. Natürlich war er ganz lieb. Die Wunde ist schwarz verkrustet, die muss der Tierarzt morgen begutachten.
Und da ich das Risiko nicht noch einmal eingehen möchte, dass mir der Igel davonfliegt, bleibt er über Nacht in einer Box bei mir drin... Er protestiert grummelnd...
Gandhi hat heut einen unruhigen Tag, schläft tagsüber unter der Zeitung, abends will er raus.
Da die Wunde gute Heilungsfortschritte macht, wird er sicher ins Dorf umziehen können.

Donnerstag, 25. August 2011

Zwischen- Befund

Gandhi ist ein sehr lieber Patient. Er hat sich gefügt, liegt brav da und wartet ab. Antibiotikum und Salbe helfen gut, die Wunde ist nicht vereitert.
Er lässt sich ohne Probleme die Salbe auf die Wunde schmieren, leckt auch nicht daran. Toll.
Ich bin doch froh, dass er nicht im Dorf ist bei dem turbulenten Wetter inklusive Starkregen und Gewittern. 
Die machen es leider noch schwieriger, den anderen verletzten Igel aufgreifen zu können...

Montag, 22. August 2011

Vorsicht, Falle !

Auch heute wieder die gute Nachricht zuerst: Das Bird Bene Bac hat gut geholfen, die Hinterlassenschaften nehmen Form an! *lach*
Die Kotprobe hat keinen weiteren Befall mit Innenparasiten ergeben, so kann ich den Patienten aus der Reha-Klinik entlassen. Markieren werde ich ihn nicht müssen, mit dem einen Auge und dem Huckel auf der Stirn ist er eindeutig wiederzuerkennen. ;-)

Aber Ärger steht ins Haus....   
Vom humpelnden Igel hatte ich ja bereits berichtet - vor drei Tagen war es mir geglückt, den Kleinen zu untersuchen. Zum meiner großen Betrübnis musste ich feststellen, dass er - ein einjähriger Junge - an der Vorderpfote verletzt ist. Was auch immer ihm zugestoßen ist - es fehlt ein Teil seiner linken Vorderhand. Die Wunde hat sich bereits infiziert. Natürlich nehme ich den Kleinen umgehend stationär im Igeldorf auf. Da ist es nach 22 Uhr und stockduster. Das Igeldorf gleicht zu dieser Zeit eher einem Dschungelcamp... mit gefühlt 80 cm langen Schnecken und Riesenmonsterspinnen....:-(
Nützt ja alles nix, das Personal kämpft sich tapfer durch den Öko- Dschungel und bereitet dem Neuzugang ein kuscheliges Heim mit Gourmet- Mahlzeit.
Wie auch immer - am nächsten Morgen ist der neue Patient leider verschwunden. Keine Ahnung, wie er entkommen konnte. Die Kletterkünste der Igel sind legendär...  Es ärgert mich ungemein, denn nun wird der Kleine derart vorsichtig sein, dass es schwer wird, ihn nochmals aufzugreifen.
Zu allem Übel finde ich gestern im Futterhaus einen weiteren Igel mit einer verletzten Vorderhand.

NaOmi fällt mir ein, das kleine Igelmädchen, das ich letztes Jahr im Frühjahr gefunden hatte - mit einer fehlenden Vorderpfote...
Bei dem alle Hilfe zu spät kam....
Das eingeschläfert werden musste....

Ich erfahre, dass Schlagfallen solche Verletzungen verursachen und bin erst mal fassungslos.
Irgendjemand in den Gärten benutzt offensichtlich solche Fallen - möchte sicher keinen Igel damit fangen - ist sich aber der  Folgen dieser Fallen nicht bewusst.
Der Igel ist vermutlich schnell genug, um nicht mit der ganzen Vorderhand hineinzugeraten. Je nach Schnelligkeit fehlt mehr oder weniger an der Pfote.
Nur leider infizieren sich diese Wunden zwangsläufig und werden dem Igel, der nicht gefunden wird, ein qualvolles Ende bereiten...
Also muss auch dieser Igel - ein prächtiges, ansonsten kerngesundes Männchen - stationär aufgenommen werden.
Er möchte unbedingt wieder raus, versucht die ganze Nacht zu entkommen. Es tut mir in der Seele weh, aber er muss behandelt werden. Er ist unvergleichlich lieb.
Ich darf ihm eine Zecke aus dem Ohr machen, hinter sein Ohr schauen, die Wunde anschauen - er hält still. Er erinnert mich an einen ebensolch sanftmütigen Igel, der hier vor Jahren lebte. Vielleicht ist es ja sein Sohn?
Ihm zu Ehren nenne ich ihn Gandhi. ;-))))
Der ca. zweijährige Prachtigel mit wunderschönem Fell, dichtem Stachelkleid und einem hübschen Gesicht - ich würde mal sagen, der George Clooney unter den Igeln -  wiegt 1142 Gramm.
Inzwischen ist die Wunde schon glasig... Der Tierarzt untersucht sie eingehend, macht sie sauber. Holt dem Igel ein Stück Knochen aus der Wunde.... *miristimmernochübel*
Gandhi sitzt mit angelegten Stacheln absolut still da und lässt es sich machen - ohne zu zucken!!!!!!!!!!!!!
DER SANFTESTE IGEL DER WELT.
Der zweite "Finger" seiner rechten Vorderhand wurde eindeutig gewaltsam abgetrennt. Armes Kerlchen.
Der Patient bekommt Salbe in die Wunde und Antibiotikum. Wenn wir Glück haben, heilt die Wunde komplett zu und Gandhi kann wieder ein normales Leben führen. Dazu ist es besser, ihn vorerst nicht draußen im Dorf herumlaufen zu lassen, wo alle Arten Schmutz zu einer Infektion führen können, wo Fliegen ihre Eier in die Wunde legen könnten...
Das wird zwar nun höchst unangenehm für den Igel, aber er muss (quasi vollstationär) in die Box. Wenigstens ein, zwei Tage. Wo er auf Küchenkrepp läuft und ständig saubergemacht werden kann.
Mir schnürt es das Herz zu, aber es macht mich auch wütend, dass das Tier so sinnlos leiden muss.

Gandhi - der sanfteste Igel der Welt....

Hoffentlich finde ich den zweiten verletzten Igel bald....

Sonntag, 21. August 2011

Das Personal ist nicht begeistert

Zuerst die guten Nachrichten: Dem Patienten geht es ganz gut - mittlerweile wiegt er 1022 Gramm.;-)))
Leider macht er unter sich, was die Reinigungsarbeiten zusätzlich erschwert und auch nicht wirklich beruhigend wirkt. Des Nachts bewegt er sich viel außerhalb des Hauses, kratzt sich wie wild und möchte aus der Reha-Klinik entlassen werden.
Eine Zecken-Entfern-Aktion gibt es - ganz brav ist er und lässt sich einige herausnehmen, die Nymphen werden gepinselt. Von der Antibiotikumspritze merkt er so gut wie nichts.
Am Mäulchen finde ich eine kleine Wunde, aber unauffällig und geschlossen.
Leider sehen seine Hinterlassenschaften am Abend erneut nach Durchfall aus....
Ich gebe ihm Bird Bene Bac auf's Futter, ein Zaubermittelchen für die Darmflora (Lebendkulturen) und hoffe, dass es ihm morgen besser gehen wird...

Freitag, 19. August 2011

Die Schlacht auf's Buffet

hat sich gelohnt - der Patient hat gut zugenommen und wiegt nun 932 Gramm! *freu*
Auch die zweite Spritze gegen den Wurmbefall bekommt dem Igelmann nicht sonderlich, er muss sich erneut übergeben.
Aber sie hilft und macht ihn zusammen mit dem Antibiotikum wieder fit für sein Leben draußen.
Wenn alles weiterhin gut verläuft, ist das Ende seines Reha- Aufenthaltes bereits abzusehen.
;-))))

Donnerstag, 18. August 2011

Sanfter Weckdienst inklusive

Schon beim ersten Blick ins Igeldorf sehe ich, dass die Therapie Erfolg hat - der Patient hat sich des Nachts die "Beine vertreten" und seine Hinterlassenschaft ist dank des Antibiotikums als solche zu erkennen.;-)
Ich öffne das Haus und sehe den Igelmann neben den Futterresten schlafen. Das ganze sieht aus wie nach der Schlacht um's Buffet! *lach*
Ich freue mich, dass er so gut gefressen hat. *SofortaufHolzklopf*
Ich möchte Euch diesen Anblick diesmal nicht vorenthalten:

Aber der Igel schläft ziemlich tief. Ich möchte ihn nicht erschrecken - der gestrige stressige Tag und die Medikamente haben ihm schon genug zugesetzt....
http://www.youtube.com/watch?v=57zHOZPATQ4

Schließlich kann ich alles saubermachen und er kann den Tag verschlafen. ;-)

Mittwoch, 17. August 2011

Der neue Patient

ist definitiv ein ehemaliger Pflegling von mir - ich habe vor 3 oder 4 Jahren als Markierung so 2, 3 Stachelspitzen an bestimmter Stelle abgeschnitten. Vermutlich habe ich nicht genau notiert, bei welchem Igel....
Das ist dringend verbesserungswürdig!
Ein guter Plan muss her, wo ich wann welchen Igel wie markiere.
Immerhin ist es eine feine Sache, dass die artgerecht ! in menschlicher Obhut überwinterten Igel in Freiheit gut klarkommen.
Man schätzt, dass ca. 70 Prozent der in Menschenhand überwinterten Igel  den nächsten Winter in Freiheit überleben.
Leider gibt es auch hier keinerlei Forschung darüber.
Egal, ob drei oder vier Jahre alt - er wird nun vorerst "der alte Mann" genannt.*gg*
Der wiegt 762 Gramm, hat Durchfall wie Wasser und frisst über Nacht leider gar nichts.
In einer ersten Kotprobe werden Capillaria (Darmhaarwürmer) nachgewiesen. Ich bringe den alten Mann zum Tierarzt. Die Verletzung am Auge ist jedenfalls eine ältere Geschichte. Kleine merkwürdige Huckel hat der Igelmann unter dem ehemaligen Auge und auf der Stirn. Ich hoffe ja mal inständig, dass dort kein Eiterherd drunter sitzt...
Antibiotikum und Wurmmittel werden gespritzt, einen kleinen "Zaubertrank" zur Appetitanregung nehme ich mit.
Erwartungsgemäß hat sich der gestresste Patient auf der Rückfahrt übergeben und mag nun erst mal gar nichts zu sich nehmen. Armes Kerlchen. Völlig apathisch steht er in seinem Haus - ich mache den Deckel zu und gönne ihm erst mal ein paar Stunden Ruhe.
Freitag ist der nächste Tierarzttermin.
Die werdende Mama kommt übrigens schon gegen 20 Uhr - da hat sie Ruhe vor den stürmischen Verehrern. *lach*

Dienstag, 16. August 2011

Der Nachmittags- Igel

Mal wieder drückt graue Tristess vom Himmel herunter, aber es ist mild und windstill - man ist ja mit Wenigem zufrieden.... ;-)
Beim Blick auf die bunte Sommerwiese - es ist 15:15 Uhr - entdecke ich einen Igel vor meinem Fenster. Offensichtlich sucht er Futter.
Igel am Tag - gar kein gutes Zeichen. Ich begebe mich eiligst in den Garten und nehme ihn hoch, um ihn zu untersuchen. Ein großes, älteres Männchen. Ich bin überrascht, wie leicht er ist. Nun sehe ich, dass er stark abgemagert ist. Ein Auge fehlt, die Gesichtshälfte sieht undefinierbar verquollen aus, aber ohne offene Wunde. Es könnte eine ältere Verletzung sein, oder auch ein Eiterherd unter der Haut. Die Barthaare der anderen Gesichtshälfte sind blutverschmiert. Seltsam....
Er hat so gut wie keine Außenparasiten.
Das ist zunächst ein gutes Zeichen.
Ganz still liegt er in meiner Hand und lässt sich betrachten. Könnte er der Igel sein, der einen Bandwurm hat? Entsprechende Hinterlassenschaften habe ich im Futterhaus gefunden.
Ich entschließe mich für eine stationäre Aufnahme über Nacht. Bringe ihn ins frisch vorbereitete Haus unter'm Ahorn, setze ihn in den Gang des Hauses und gehe Futter holen.
(Das Haus ist übrigens für einen anderen Igel vorbereitet, der an einer Pfote verletzt zu sein scheint, aber bisher nicht wieder kam.)
Als ich das Futter bringe, liegt der Igelmann wie selbstverständlich im Schlafkarton.
Scheint er zu kennen. ;-)))
Frisst etwas und verteilt Futter flächendeckend. *g*
Ein weiteres gutes Zeichen. Nun warte ich auf seine Hinterlassenschaften. *lach*
Danach richtet sich die weitere Behandlung.

Sonntag, 14. August 2011

Hochsommer...

sollte es eigentlich sein - nun ja, der Sommer macht immer noch Urlaub. ;-)
Das hindert die Igelmännchen natürlich nicht daran, einem Weibchen den Hof zu machen. Die dunkle Igelin wird zunehmend in Ruhe gelassen, ihre Babys werden (hoffentlich) bald kommen.
Von der Geburt bis zur Selbständigkeit der (dann immer noch sehr kleinen) Igelkinder sind es ca. sechs Wochen - dann ist es schon fast Oktober....
Vielleicht wird es ja nach dem verregneten Sommer ein schöner, milder Herbst....
Auch Amelie hat natürlich ihre Verehrer und regt sich jedes Mal ordentlich darüber auf. Aber ich habe auch beobachtet, dass sie nicht sofort weggelaufen ist, als sich die Gelegenheit dazu bot, sondern wartete, bis ER sich ihr wieder zuwendete. *lach*
Vor ein paar Tagen gab es ein doppeltes Igel-Karussell - rechts vom Fenster UND links vom Fenster. *ggg*


Ungefähr vier Igelmännchen tummeln sich momentan des Nachts auf der Wiesenbühne-  darunter auch Alonso. *freu*
Die Tage werden bereits deutlich zeitiger dunkel - "Essenszeit" ist nunmehr 21 Uhr.;-))


In der "Blumengasse" - so wird Areal 3 nun heißen - wächst unter dem Vordach des Igelhauses einer der ersten Pilze - das sieht lustig aus.;-)

Donnerstag, 11. August 2011

Dankeschön! ;-)

Danke Euch Allen für die Ideen - werde ich aufgreifen und Euch die "Anschriften" demnächst vorstellen. ;-)

Das Wetter bremst die Aktivitäten im Dorf ein bisken aus, aber irgendwann muss es ja besser werden.
Vor einigen Tagen sah ich durch Zufall, dass die dunkle Igelin kurz davor sein muss, Mama zu werden. Ihr Verehrer ließ denn auch nach kurzer Zeit von ihr ab und trollte sich des Weges.;-)

Sonntag, 7. August 2011

Ideen gesucht

Der Sommer macht weiterhin Urlaub, aber das Dorf wird dennoch auf die "neue Saison" vorbereitet.
Die Häuser eines Dorfes haben natürlich Adressen - höchste Zeit, diese auch im Igeldorf einzuführen, finde ich. ;-)
Bisher hieß es, der Igel wohnt rechts, oder in der Mitte, oder links.... Ein bisschen fortschrittlicher darf's schon sein.*g*
Schauen wir mal auf 's Dorf:
Das Areal vom Eingang aus rechts - hier überwinterte Amelie - befindet sich der großen Wiese am nächsten.
Es wird  "Am Wiesenhang" heißen.

Das mittlere Areal - hier überwinterte Alonso und war Napoleon zur Reha - wird  "Unter'm Ahornbaum" heißen.
Es sind zwar drei Ahornbäume, aber nur einer befindet sich im Inneren des Igeldorfes. ;-)

Für das linke Areal - hier überwinterte Adoro - fehlt mir eine gute Idee. Es könnte heißen : "Lange Gasse"......