Nützt ja alles nichts - ich muss die rausholen...
Da haben wir beide Stress. :-(((
Die sogenannten Nymphen sind so winzige Zecken (quasi Babyzecken), dass keine Zeckenzange greifen kann...Also pinsele ich die mit dem Zeckenmittel ein.
Besonders voll sind die Ohren *seufz* und das Hinterteil vom schmucken Gridalein..
Ich muss pinseln und sprühe auch ganz kurz, der Geruch ist bestimmt schlimm für Grida, aber anders geht es nicht.
Grida im Express-Karton, mit Haferflocke auf der Nase
Sie war völlig durch den Wind nach der Aktion. :-(
Dafür gibt's heut auch Whiskas.;-))))))))))))))))))))))))))))
Normalerweise wildert man in menschlicher Obhut überwinterte Igel nach den Eisheiligen aus, denn diese Tiere haben kein eigenes Nest in freier Wildbahn und wären Frösten relativ schutzlos ausgeliefert.
Nun sollen laue Nächte kommen, da überlege ich, Grida bereits Mitte kommender Woche auszuwildern.
Ich werde das noch mit einer erfahrenen "Igelfreundin" besprechen. ;-))
(Okay, das liebste wär mir, Grida würde einfach wohnen bleiben..*gg*)
Aber die Situation mit den Zecken ist sehr ernst.
So viele wie dieses Jahr waren es noch nie.
Im Dorf gibt es quasi kein Entrinnen. :-(((
Ich habe Grida im November ja hier im Gelände gefunden, sie hat also Heimvorteil, findet sicher ein Nest, bis die nächsten kalten Nächte kommen.*hoff*
Mal sehen, was der Wetterbericht so hergibt...
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