Silvester-Igel

Frühlingshaftes Silvester - an Winterschlaf ist vorerst nicht zu denken...
Zwar übt Diederike immer mal, aber mehr als 24 Stunden sind es bisher nicht. *g*
So werden auch die Igelkinder eine unruhige Nacht haben..
Zwar stört die Igel die ganze Knallerei in der Regel nicht, aber manche Knaller sind ja fast schon Detonationen, das wird den kleinen Stachelrackern nicht gefallen.
Nun ist schon wieder ein Jahr vorbei, Zeit zum DANKE- Sagen -  für Euer Interesse und Eure Kommentare, für Eure Anteilnahme.
Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und für 2013 alles erdenklich Gute!!!!!

Gut Ding will Weile haben

Von grauen, so gar nicht weihnachtlichen 13 Grad Celsius fällt das Thermometer über stundenlangen Regen auf sonnige 2 Grad, um morgen wieder auf wolkige 8 Grad anzusteigen - bei diesem Hin und Her mag keiner der Igelpfleglinge wirklich schlafen. Diederike versucht es wenigstens immer mal... *seufz*
Die vier anderen bauen fleißig am Nest, das war's dann aber auch schon.
Wie jeden Nachmittag treffe ich Dana an ihrem Futterplatz sitzend und fauchend an. ;-)
Heute gibt es sogar ein Wiedersehen mit Dakota.
Die Freude bleibt sehr einseitig - das junge Igelfrollein boxt nach Kräften.
Also schnell Futter ins Futterhaus stellen, Deckel schließen und weg. *gg*
Immerhin bleibt insgesamt Futter übrig - täglich beobachtet und erwartet von den gefiederten Freunden ringsum. ;-)

Dana wartet wie immer an ihrer Futterstelle..

Dakota ist nicht begeistert von der Störung *g*

Und: Seit Heiligabend ist die schöne Katze verschwunden. Sehr seltsam....

Stille Nacht

Elements by Lorie Davison at scrapbookgraphics.com

Fast Mitternacht; milder Wind treibt die Regenwolken fort und lässt die Sterne am Firmament glitzern. Ich schleiche mich zum Igeldorf; sollen doch in der Heiligen Nacht die Tiere sprechen können....
Meine Freundin, die Laterne, leuchtet unermüdlich ins Igeldorf und zeigt mir eine hübsche Szenerie: Dimitri, der Erbsenprinz, ist in seinem Winterquartier unterwegs; schnüffelt mal hier und mal dort, rennt um's Futterhaus herum, kehrt zurück, schaut am Zaum hinauf. Macht einen guten Eindruck, sehr zur Freude des Personals.;-)
Daffy läuft lautlos im Nachbarquartier umher, und auch Diederike huscht still am Zaun ihres Quartieres vorbei. Ich freu mich riesig, sie so propper und munter erleben zu dürfen.
Ich steh vor dem Dorf im Klang der Mitternachtsglocken und warte auf das, was die Igelkinder so erzählen werden....

Frohe Weihnachten!

Auf heftigen Schneefall folgt Dauerregen, es wird wohl mal wieder nichts mit weißen Weihnachten. :-(
Bis auf Diederike sind alle Igelkinder des Nachts unterwegs; wenn auch nicht außerhalb der Futterhäuser. Das kalte Futter will so recht nicht schmecken, aber man kann es ja durcheinanderwerfen und breitschmieren. Sehr zur Freude des Personals selbstverständlich. *g*
Mit diesen Bildern vom 22. Dezember - aus dem tief verschneiten Igelanien - wünsche Euch Allen ein frohes Weihnachtsfest und eine gesegnete Weihnachtszeit!

Frohe Weihnachten!

Merry Christmas!

 Joyeux Noël!

Vrolijk Kerstfeest!

Buon Natale!

 Wanikiya tonpi wowiyuskin!

Boas Festas!

Pozdrevlyayu s prazdnikom Rozhdestva!
 Kellemes Karacsonyiunnepeket!

Daffys Quartier - ihr Weg ins Futterhaus ist überdacht

Prieci'gus Ziemsve'tkus!

Nollaig Shona Dhuit!
 E guëti Wiënachtä!
 Sretan Bozic!

In Haus 3 schläft Diederike...

Auch Dakota kann trockenen Fußes ins Futterhaus...

Feliz Navidad!

Prejeme Vam Vesele Vanoce!

 Veseloho Vam Rizdva!

  God Jul!

Schlaft, Kindlein, schlaft...

Entgegen der Vorhersagen existiert auch Igelanien noch am 21. Dezember - der Weltuntergang war offensichtlich doch eine Fehlinterpretation. *lach*
Statt dessen schleicht sich grauer Dauerfrost ins Igeldorf; lässt Futterreste und Wasser gefrieren.
Als einzige verschläft Diederike die Kälte; die anderen vier Igelkinder sind unterwegs: Kaltfußindianerigelmädchen Dakota nutzt wie jeden Nachmittag ihr Futterhaus als WC, lässt dafür aber ihr Schlafhaus sauber.;-)
Dana verbaut wieder einmal alles Papier inklusive Futterschälchen in ihrem Nest, sitzt trotzdem pünktlich 16 Uhr im Haus und wartet auf den Futterlieferservice. Faucht ordentlich und stellt die Stacheln auf, macht sich aber umgehend über das Futter her.
Die anderen fressen deutlich weniger, und die Hoffnung wächst, dass sie sich auf den Winterschlaf vorbereiten...

Dana wartet bereits auf das Futter...

So viel Heimlichkeit

Der letzte Schnee ist weggetaut, es regnet in Igelanien. Viel und trist und grau..
Das stört die fünf Wintergäste im Igeldorf nur wenig - ich höre des Nachts Kratzen am Gitter; Dimitri sehe ich sogar ab und an laufen.
Bemerkt er Daffy am Gitter? Nehmen sie Kontakt zueinander auf?  Die beiden sind definitiv Geschwister - erkennen sie sich?  Erst am nächsten Morgen kann ich anhand der Hinterlassenschaften mutmaßen, dass Dimitri und Daffy sich am Gitter treffen; auch mit Dana besteht vermutlich Kontakt.
Auf beiden Seiten des Zauns liegen die Hinterlassenschaften; also haben sich die Igel dort längere Zeit aufgehalten.
Bis auf Diederike bauen alle fleißig an ihrem Schlafnest - brav! ;-)))
Ich staune, dass bei Dimitri überhaupt noch etwas ins Nest hineinpasst. *g*
Während ich das Futter bringe, werde ich bereits beobachtet - die Katze weiß nun, dass auch sie etwas bekommt und ist pünktlich zur Stelle. Schleicht um's Dorf herum und möchte sich meinem Blick entziehen. Die Ärmste hat Hunger, und je größer der Hunger, desto näher traut sie sich. Wie ich sie so anschaue, finde ich die Katze ausnehmend hübsch. Wo kommt sie her? Verwildert sie sie nicht aus, und dennoch lässt ihr großer Hunger darauf schließen, dass sie kein Zuhause (mehr) hat. Vermisst denn niemand eine solch schöne Katze?

Immer auf Sicherheitsabstand, aber Alles im Blick ;-)

Schlammfüßchen

Kein Husten, kein Randalieren, kein raschelndes Papier mehr - still ist es in der Wohnung.
Nun herrscht im Igeldorf rege Betriebsamkeit in der Nacht; das Personal hat alle Hände voll zu tun mit Saubermachen am nächsten Morgen. Denn es taut und kleine Schlammfüßchen flitzen hin und her. *g*
Je schwärzer alles Papier, desto mehr Aktivität.
Dimitri baut wie ein Weltmeister an seinem Nest, Dakota schläft die erste Nacht im Futterhaus und möchte nicht gestört werden. Daffy hat Riesenhunger und Diederike bereitet sich auf den Winterschlaf vor.
Danas Hinterlassenschaften gefallen mir nicht, aber es gibt auch bei ihr endlich Anzeichen für den Winterschlaf, also mische ich zunächst erstmal Heilerde unter's Futter und gebe besonders viele Haferflocken dazu.
Bisher arbeitet keiner der Igel ernsthaft daran, Fort Knox verlassen zu wollen. ;-))))))

Ihr Kinderlein kommet...

Heut ist der große Tag: Die Igelkinder Daffy, Dakota und Dimitri ziehen ins Igeldorf um. ;-)
Bei milden 3 Grad Celsius und tiefer Nachmittagssonne bringe ich Karton für Karton durch den Restschnee hinaus in die Winterquartiere. Die Häuser sind sauber und mit Zeitung und Küchenkrepp ausgelegt, frisches Futter steht in den Futterhäusern bereit.
Der Umzug selbst ist für die Igel sehr bequem - sie reisen in ihrem Schlafhäuschen, das jeweils in ein großes, gut isoliertes Holzhaus gestellt wird. Dazu gibt es jede Menge Küchenkrepp als Baumaterial.
Von Daffy höre und sehe ich nichts - würde mich nicht wundern, wenn sie kommende Nacht ihr Haus überhaupt nicht verlässt.
Dimitri erkundet neugierig sofort seine neue Umgebung, traut sich sogar vorsichtig aus dem Haus hinaus ins Freie.
Dakota hält schon unterwegs ihr niedliches Näschen in die Luft und wittert, erkundet ihr neues Heim, aber weiter als bis zum Eingang wagt sie sich nicht.
Dafür sind Dana und Diederike schont unterwegs und auch die Katze streunt durch Igelanien - Essenszeit. ;-)
Fünf Igelzwerge und eine Katze sind gut mit Futter und Wasser versorgt und das Personal hat eine wohlverdiente Pause, bevor es auf den ersten Kontrollgang geht.
Anschleichen ist bei knirschendem Schnee schwierig, aber schon von weitem ist im Licht der Laterne Dimitri zu sehen, der offensichtlich auch draußen seinen Kreis-Marathon läuft. *seufz* Das gibt kalte Igelfüßchen....
Er bemerkt mich und stürmt sofort ins Haus.
Ich schaue bei Dakota nach - noch immer ist sie nicht aus ihrem Haus herausgekommen.
Der Umzug bedeutet reichlich Stress für die Igel; es wird ein wenig Zeit brauchen, bis sie sich aklimatisieren.
Dafür sitzt Dana am Gitter und ich nutze die Gelegenheit für ein Foto. *g*

Dana ;-)

Oh du fröhliche...

Die Schälchen von Dana und Diederike sind nicht nur leer gefressen, sondern sogar ausgeleckt. Der Futterdieb hat wieder zugeschlagen. Haben die beiden Igelmädchen überhaupt etwas abbekommen?
Die arme Katze muss derart ausgehungert sein, dass sie sich trotz vieler Ecken und schmaler Gänge in die Igelhäuser "hineinoperiert".
Erinnerungen kommen hoch an Katzenmama Magdalena und ihre drei Katzenbabys im Frühsommer diesen Jahres... *seufz*

Der Futterdieb

Zusätzliche Hindernisse vor dem Eingang....

Frische Katzenspuren im Schnee....

Ich lege zusätzlich Steine als Hindernis vor die Eingänge der Häuser, stelle Blumentöpfe daneben. Damit die Katze diese nicht umwerfen kann, gieße ich Wasser drüber - bei Dauerfrost das sicherste Mittel.  ;-)))
Ich "bastele" aus Pappe und Folie kleine Eingangstunnel, 10 x 10 x10 cm, die ich in die eigentlichen Eingänge klemme; so fest, dass weder Igel noch Katze daran ruckeln können.
Als ich das Dach von Haus 3 öffne, springt mir die Katze entgegen.
Wir sind beide erschrocken, und für eine Nacht lässt der Futterdieb zwar vom nächsten Raubzug ab, ist aber tagsüber wieder da...

Diederike entdeckt den Schnee ;-)

Igelfrollein Moppelmurmel Diederike läuft indessen das erste Mal durch den Schnee. Ich kann sehen, dass sie die Ecken ihres Quartieres sehr genau inspiziert hat... 

Es muss sichergestellt sein, dass die Igel ihr Futter bekommen, und so werde ich die arme Katze füttern, bis der Tierschutz sie mitnimmt. 
Zur Sicherheit müssen die Futterhäuser alle mit einem Eingangstunnel versehen werden, also doppelte Arbeit für das Personal. :-(

Seltenheitswert: Daffy schaut aus ihrem Häuschen ;-)

Für den kleinen Hunger zwischendurch

Morgens gibt es nach dem Saubermachen eine paar Kügelchen Trockenfutter in die Box, und während  Daffy nicht einmal am Tag überhaupt aus ihrem Schlafhäuschen herauskommt, lauert Dakota schon ungeduldig.  Da sie bereits gute 800 Gramm wiegt, muss ich ihre Futterration begrenzen. Daher hat sie irgendwie immer Hunger. *g*
Mittlerweile lege ich dem vorwitzigen Schwarzfußindianerigelmädchen das Trockenfutter ganz schnell in eine Ecke ihrer Box, damit ich überhaupt in Ruhe saubermachen kann. ;-)

Hauptsache Fressen, der Rest ist Dakota egal. ;-)

Dakota schleppt und knorkelt derart viel Papier in ihr Häuschen, dass sie selbst fast nicht mehr hineinpasst und deshalb ein zweites Nest vor dem Haus baut.

Drollifix Dakota ;-)

Dakota ist einfach nur klasse! ;-)

Dimitri nimmt weiter zu, er wiegt 672 Gramm. Nascht morgens vom Trockenfutter, ab und an auch nachmittags. Scheint insgesamt entspannter zu sein....
Dafür ist das Personal schwer unentspannt, denn die schwarzweiße Katze wagt sich neuerdings in die Igelhäuser im Dorf und frisst den beiden Igelmädchen das ganze Futter ratzekahl weg. *grummel*
Da muss dringend etwas geschehen.

Einmal kontrolliert auch Dimitri, wie ich saubermache. *g*

Is was, Doc?

Es schneit und schneit, der Wind wirbelt die Flocken durch die Luft und treibt sie ins Igeldorf. Es sieht wunderschön und weihnachtlich aus.  Der Frost schwächt sich ab, und so sind auch beide Igelmädchen  wach; Dana und Diederike. Glücklicherweise haben beide keine Lust auf  Schneefüße und bleiben des Nachts im Haus. *g*
Am Morgen ist jedenfalls ALLES zum Brett gefroren - Futterreste, Papier und Hinterlassenschaften. *lach*

Daffys zukünftiges Winterquartier....

Dakotas zukünftiges Winterquartier ...

Die drei Wohnungsigel wissen vom Winter, fressen alle drei wie die Närrschen und halten aufgeregt ihr kleines Näschen in die Luft, wenn ich mit Durchzug lüfte.
Daffy wiegt nun stolze 712 Gramm, Dimitri 660 Gramm, Dakota muss ich bereits bei 800 Gramm bremsen...
Die Umzugsvorbereitungen sind in vollem Gange. Bis dahin macht das Indianerigelmädchen Dakota viel Freude mit ihrer drollig-frechen Art. Läuft mir nach wie vor beim Saubermachen über die Finger bzw. meiner Hand hinterher, bis ich sie wegschieben muss. Das ahnt sie immer schon und stämmt sich dagegen, aber ich schiebe sie trotzdem lachend beiseite.
Einmal raschelt es im Karton, als ich in Box schaue. Das Dach ihres Schläfhäuschens springt auf und Dakota schaut mich kess an - frei nach dem Motto: Is was, Doc? *lach*

Dakota ;-)))

Sie hat im Inneren des Häuschens alles Papier wie zu einer Art Rampe nach oben zusammengetreten, damit hat sie einen prima Ausguck. *g*
In den letzten Tagen schläft sie endlich etwas ruhiger. *freu*
Die Luxuszeiten vor dem Haus sind bald vorbei. Mal schauen, was ihr draußen alles einfällt. ;-)

Und zum zweiten Advent hier ein kleines Schmankerl für Euch - Dimitri wird gefüttert: http://www.youtube.com/watch?v=RDSI9cc2obo&feature=youtu.be

Winter-Weihnachts-Stimmung in Igelanien ;-)

Schnee-Igel

Dichtes Schneetreiben hüllt Igelanien in kaltes Weiß, das Igeldorf verwandelt sich in wenigen Stunden in eine Winterlandschaft. Mittendrin Dana und Diederike...
Diederike frisst immer weniger und zieht sich mehr und mehr zurück in ihr Schlafnest.
Die Maus kommt wieder zu Besuch. Vermutlich wohnt die Maus unter dem Haus und schaut nur raus. *lach* Jedenfalls hinterlässt sie ihre Spuren auf dem weißen Küchenkrepp. Diederike bekommt davon nicht viel mit...
Das Thermometer fällt und fällt, aber Dana macht immer noch keine Anstalten, in Winterschlaf zu gehen. Das Futter bringe ich gegen 16:15 Uhr - da sitzt sie schon am Essensplatz und faucht mich an, wo ich denn bleibe. *g*
Ich bin froh, dass ich wenigstens keine Spuren von ihr im Schnee finde - sie bleibt im Haus.
Strengen Frost soll es geben... *seufz*

Lange Gasse 4 - Danas Winterquartier

Nikolausgrüße

Background & elements by Lorie Davison@scrapbookgraphics.com

Einen schönen Nikolaustag wünsche ich Euch!
Die Neuigkeiten folgen später... ;-)

Winter in Igelanien

Es schneit die ganze Nacht, und heftiger Wind treibt die Flocken über Igelanien.
Das Orange des Schneehimmels beleuchtet die Dunkelheit und verkündet den Winter.

Noch taut der Schnee in der Sonne des Tages, aber der Wind dreht und bringt eisige Luft aus Norden.
Höchste Zeit für den Winterschlaf, doch im Igeldorf herrscht noch immer rege Betriebsamkeit.
Immerhin - Diederike frisst nur noch wenig - vielleicht wird sie bald schlafen. *hoff*

Inzwischen haben auch die verbleibenden drei Igelkinder drin in der Wohnung fast das Gewicht für den Winterschlaf erreicht. Daffys (640 g) und Dakotas (680 g ) Husten wird von Tag zu Tag weniger. Um die Genesung zu unterstützen, steht bei ihren Boxen Pulmotin-Inhalat, das wohltuenden Eukalyptus-Duft verströmt. ;-)
Nur noch wenige Tage, und ihr Umzug ins Igeldorf kann stattfinden.
Es ist Dauerfrost angekündigt - mal sehen, wann es am günstigsten passen wird, damit die Umstellung nicht gar so extrem ausfällt. Gerade das Schwarzfußindianerigelmädchen Dakota genießt die Wärme offensichtlich. Schläft fast den ganzen Tag draußen in ihrer Box.

Dakota ;-)

Dimitri nimmt weiter zu. *freu*
Er wiegt nun 596 Gramm. Das Papier in seiner Box wird nicht mehr zerschreddert, sondern zusammen mit Futter und Hinterlassenschaften stundenlang plattgetreten. ;-)))
Inzwischen weiß der kleine Erbsenprinz, dass Herausnehmen aus dem Schlafhäuschen eine Leckerei bedeutet und ist sehr kooperativ. Ich hoffe immer noch jeden Tag, dass er ruhiger wird und dass sich seine Füßchen nicht vom vielen Laufen entzünden werden...