Und jeden Tag schläft ein anderer Igel in den Häusern. Alonso ist offensichtlich von Amelie vertrieben worden (Er ist viel zu sanftmütig!). Kommt das Futter nicht pünktlich, wandert Amelie in "ihr" ehemaliges Futterhaus und wartet dort auf das Essen.*lach*
Im großen Futterhaus unter dem Haselnuss- Strauch reicht das Futter auch für späte Gäste noch.
Im Licht der Taschenlampe kann ich wahre Igel- Giganten beobachten, auch den kleinen Aramis und meinen Rosinensammler.
Eine spannende Welt erwacht da allabendlich auf der Wiese. ;-)
Ich habe den Verdacht, mit Deiner fürsorglichen Fütterei werden sie gar nicht richtig ausgwildert... oder sehe ich das falsch? Auf jeden Fall kann ich dich gut verstehen :-)
AntwortenLöschenLieben Gruß
Ursula
Bei Pro Igel steht zu lesen, dass man 14 Tage an gewohnter Stelle nachfüttern soll. So kenne ich es auch aus meinem Igelschutzverein.
AntwortenLöschenUnd so habe ich es alle Jahre gehalten - dies ist/war meine siebente Saison - noch nicht einmal sind die Igel so lang geblieben. Grida letztes Jahr war auf und davon. Auch Adoro ist ja weg...
Tscha, wer weiß...
LG Hedschie
Danke für die Aufklärung... Dann bin ich mal gespannt, wie lange die süssen noch bleiben.
AntwortenLöschenIst ja auch logisch mit dem nachfüttern, denn sie müssen sich ja erst mal wieder an die Freiheit gewöhnen und das ihnen nicht nur ein Igeldorf, sondern auch eine Wiese und Wald zur Vrefügung stehen.
LG
Ursula