Das sind in der Regel die Männchen. Erst fressen sie weniger, dann gar nichts mehr, entleeren sich und drehen sich dann in ihr Nest ein. Durch das Drehen um ihre eigene Achse verdichten die Stacheln automatisch alles Laub drumherum, es entsteht eine erstaunlich feste Masse.
Der hübsche Motzky sitzt derweil noch jeden Abend unter meinem Fenster und wartet, ob er etwas bekommt.
Natürlich bekommt er.;-)))
Spät erst besucht Alonso das Futterhaus, um möglichst dem Licht der Taschenlampe und der damit verknüpften "Gefahr" zu entgehen. ;-)
Auch für ihn regnet es eine Nuss vom Himmel, die ihm hörbar gut schmeckt. ;-)
Seit Tagen finde ich keine weiteren Zwergenspuren...
Dafür findet man hier die unterschiedlichsten Tiere in wunderbar farbiger Vielfalt:
http://katze-und-co.npage.de
Auch die kleine Püppi (Igel- Pflegling im Jahre 2008) ist von der Künstlerin gemalt worden.*strahl*
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.